Die nachfolgenden Verse sind Auszüge aus meinem Buch

Titel: Mir bewusst werden (Spirituelle Betrachtungen über das ganzheitlich bewusste Denken)

Wer nicht an das Unsichtbare glauben kann, hat noch nicht begriffen, dass sich alles aus dem Unsichtbaren entwickelt.


Unsere Wirklichkeit ist nur eine von unseren Sinnen wahrgenommene Illusion.


Ob wir nun positive Erfahrungen machen oder Negative, sie dienen alle nur unserer Weiterentwicklung. Kein anderer Mensch ist schuld an unserem Schicksal, nur wir selbst sind dafür verantwortlich.


Wenn wir die Vergangenheit nicht loslassen können, wird sie immer wieder unser gegenwärtiges Leben bestimmen.


Wir sollten die Zukunft nicht abhängig machen von der Vergangenheit.


Für so manches wird man sich Zeit nehmen müssen, weil die Zeit dafür noch nicht reif ist.


Geduld ist der lange Atem der Zeit.


Die Oberflächlichkeit wird immer nur von Menschen verstanden, die sich keinen Augenblick verändern wollen.


Genauer zu sehen bedeutet, ganzheitlicher und bewusster zu denken.


Unser Gesellschaftsdenken orientiert sich nach materiellen Erfolgen und nur wer erfolgreich ist, wird in dieser Welt Anerkennung finden.


Diese Denkweise blockiert das Wesentliche in der Entwicklung des Menschen.


Erfolge auf dieser Welt sind vergänglich und haben keinerlei Bedeutung in der Wirklichkeit des höheren Bewusstseins.


Wir sollten kleine Kinder ernst nehmen und zuhören, wenn sie uns etwas sagen, denn sie sind noch auf einer Ebene, die weit mehr der Erkenntnis dient, als unser Gesellschaftsdenken es je vermag.


Das Laute auf dieser Welt, wird nicht von der Weisheit getragen, das Stille aber wird von ihr geführt.


Weise Ansichten haben meistens keine Chance die gängigen Anschauungen der Menschen zu verändern.


Die Würde der Menschen ist unantastbar, aber was ist eigentlich mit der Würde der Tiere.


Tiere sind für viele Menschen eine Sache, für die es sich nicht lohnt sich zu engagieren, weil sie meinen, diese Leben seien nicht viel wert.


Diese Unvernunft erzwingt eine herzlose Verwirklichung.


Wer Ethik und Moral sein Eigen nennt, der wird sicher nicht verstehen, warum der Mensch die Gleichwertigkeit aller Lebewesen in Frage stellt.


So lange es Schlachthöfe gibt, wird die Welt getragen von einem Bewusstsein der grausamen Verwirklichung.


Vor Gott sind alle Leben gleich. Woher nehmen wir das Recht, uns selbst über anderes Leben zu stellen.


Erst wenn wir bereit sind alle Lebewesen zu respektieren, werden wir uns in einer anderen Formation von bewusstem Denken erkennen. Wir werden sensibilisiert und ein anderes Bewusstsein bekommen.


Mitgefühl hat das Verständnis einer bewussteren Welt des Denkens.


Der Mensch ist Teil vom Universum und seine Heimat ist die universelle Verbundenheit.


Durch eine schwere Krankheit kann die Entwicklung des Menschen wachsen, sie kann eine Weiche bedeuten, die den Menschen in einen neuen Lebensabschnitt begleitet, denn ein neues Leben wird oft durch eine schwere Krankheit geprägt.


Die Wissenschaft hat ihre Anhänger gefunden in der Welt der Gehorsamkeit gegenüber allem Belegbaren.


Der Kleingeist verweigert sich dem Göttlichen zu dienen, dem Weisen ist es aber eine Ehre.


Gewalt hat nicht die Weisheit, das Wesentliche zu verändern.


Was hätte es für einen Sinn für die Moral zu sein, wenn sich alles im Tode auflösen würde.


Eine wahre Liebe verbindet mehr die Ewigkeit.


Eine wahre Liebe ist nicht gebunden an die körperliche Sprache.


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Das Buch gibt es in jedem Online-Buch-Shop Produktinformation · Broschiert: 128 Seiten, 11,90€ · Verlag: Books on Demand Gmbh; Auflage: 1 (August 2007) · · ISBN-13: 978-3833484315 · Größe und/oder Gewicht: 19,1 x 12,1 x 1,3 cm

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